neckische namen für das flugbegleitungspersonal zu finden

--> hier

[entdeckt bei sharona]

BioBio- Reiswaffeln werden auf schonende Weise aus ganzen naturbelassenen Reiskörnern gepufft

[information auf einer soeben leergefressenen reiswaffelpackung von PLUS]

Frau k., würden Sie sich als intelligent bezeichnen?

[denkt nach]

Nun?

[denkt immer noch]

[wird langsam ungeduldig] Also?

nun ja. [kratzt sich am kopf] intelligent. würde ich nicht sagen.
schwierig trifft es besser.

Ach. was Sie nicht sagen.

[lächelt] ja! selbstreflexion ist alles!

liebstes mdr.

nach dem ich jetzt tod und teufel in bewegung gesetzt habe, inklusive
zwei anrufe [unbeantwortet] beim MDR und einer e-mail [auch im nichts verschollen]
jetzt endlich wieder da. mein erstes

ich verspreche, ein besserer mensch zu werden. aber bitte: tut mir das nie wieder an. jetzt kann ich die röhre beruhigt ausknipsen und ein gutes buch lesen. allein der gedanke, dass ich fernsehen schauen könnte, wenn ich wollte,beruhigt schon maximal. ich habe meine lektion gelernt!

beschwer dich nienienie über das programm der öffentlich-rechtlichen, sonst knipst nicht du das tv aus- sondern sie knipsen dich aus

[wenn ich nicht schon irre wäre...]
[edit]
das nenn ich timing. just ist mein 3-sender-fernsehprogramm wieder komplett, ruft mich doch ein her.b. von der technischen hotline des mdr zurück. ich hätte schreien können- wo warst du als ich dich gebraucht hätte
nun- und darauf hätte ich auch selber kommen können- böse bauarbeiter haben ein glasfaserkabel unserer allseits geliebten telekom zerstört. [bei genauerem lesen fällt mir auf: nicht nur einmal. nein, weit gefehlt. erst haben sie es repariert und dann an anderer stellen nochmal kaputt gemacht. ha. so dumm muss man erstmal sein.]
aber nichts ist umsonst: ich habe den guten mann darauf aufmerksam gemacht, doch einmal gründlich darüber nachzudenken, ob sie in solchen fällen nicht mal ein mitteilung rausgeben könnten. so in etwa: ihr seid nicht zu blöd. es liegt an uns. ihr seid nicht allein!
[ach ja, die wussten nicht mal, dass was kaputt war - er hat auf meinen anruf hin erst nachfragen müssen - soviel zum thema technische hotline, kommunikation und digitales, sprich internetzeitalter]

so. das war jetzt aber der definitiv letzte beitrag zum thema- wo ist mein ARD.

ich kanns nicht leiden wenn kommentare unter meinem - sagen wir mal müll - stehen, die nichts mit meinem müll zu tun haben. da ich aber auch diesen nicht unbedingt löschen will, bitte ich euch doch herzlichst -

gebt doch euren senf gleich ins senfglas

[wenn er keinen bezug zum topic hat, ihr aber trotzdem senfen wollt]
alles unpassende senfige werde ich -versehen mit namensverweis und abmahnung hehe hierhinein kopieren]

so. ende der ansage.

[ach ja. besonders bemerkenswerte extra-scharfe senfe werden hier auch gelistet]
[sozusagen -die goldene nase - der Fr. k.]

wenn man etwas an seiner selbst verändert, sei es äußerlich oder sonstwoanders, so verändern sich reaktionen des sozialen umfeldes. nicht zu vergessen das eigene soziale innenleben.

bis jetzt - graue theorie.
nun - ein indiz , das für den wahrheitsgehalt selbiger spricht

man[n] rasiere sich die haare ab und beobachte mit welch göttergleichen schwung man[n] durch die straßen schwebt. neue frisur = neues gefühl = neues leben.?
andere nehmen die eigene person unter einem anderem blickwinkel wahr. eine spielart wäre: ey, coole frisur..
aber: [und das sei zu bedenken, bevor man zur tat schreitet] das kann auch nach hinten los gehen.
nix mehr mit unbeschwert durchs türkenviertel schweben. den dönermann lieb anlächeln hilft meister proper auch nicht, fremdländische sympathien zu erwerben.

tja. alles hat zwei seiten. mindestens

[noch ein tip: sich und anderen im nachhinein die sinnhaftigkeit und notwendigkeit der aktion bewusst machen -

weiterentwicklung ist alles!]

und mit diesen eindrücklichen worten verabschiede ich mich. guten abend!

[in wohlwollender haltung]
Frau k., ich sehe heute abend liegt ein Lächeln auf ihren Lippen.

[frau k. schält geistesabwesend ein apfelsine]

Steht Ihnen ausgezeichnet. Ehrlich

[schaut in völliger selbstzufriedenheit auf] seit ich obst esse, bin ich
immer so fröhlich.

[skeptischer blick]

wollten Sie nicht eine frage stellen?

[verwirrt] äh.ja

Meine letzte Frage, liebe Frau k., in dieser Nacht: welche drei Dinge
würden den heutigen tag für Sie perfekt machen?

[ohne zögern] ich ESSEN und haare

[lässt resigniert die schultern fallen]

[to os]