chez zaro
welches weibliche wesen wünscht sich nicht, auf händen getragen zu werden.
ja auf händen. und nicht über die schulter gehängt wie ein kartoffelsack. und
zudem nicht herr oder besser herrin seiner geistigen kräfte.
und bei dem bühnenabgang über die treppe können zudem gewisse gefahrensituationen das leibliche wohl gefährden. so muss frau dann auch noch fragen wie kommt da noch.ne stufe? beantworten.
ich bin entschieden zu dem ergebnis gekommen, dass auf-händen [respektive schultern] getragen werden keinesfall den inbegriff von romantik verkörpert.
aber das haupziel: sicher die treppe hinunter ist erfüllt. auf weiteres tragen und getragen werden werde ich in zukunft verzichten. genau.
fribble - 2004/09/10 19:01
nichts als riesengroße enttäuschung.
fribble - 2004/09/09 19:32
tage übrig blieb. frau k. hat durst.
fribble - 2004/09/08 15:31
wenn man etwas an seiner selbst verändert, sei es äußerlich oder sonstwoanders, so verändern sich reaktionen des sozialen umfeldes. nicht zu vergessen das eigene soziale innenleben.
bis jetzt - graue theorie.
nun - ein indiz , das für den wahrheitsgehalt selbiger spricht
man[n] rasiere sich die haare ab und beobachte mit welch göttergleichen schwung man[n] durch die straßen schwebt. neue frisur = neues gefühl = neues leben.?
andere nehmen die eigene person unter einem anderem blickwinkel wahr. eine spielart wäre: ey, coole frisur..
aber: [und das sei zu bedenken, bevor man zur tat schreitet] das kann auch nach hinten los gehen.
nix mehr mit unbeschwert durchs türkenviertel schweben. den dönermann lieb anlächeln hilft meister proper auch nicht, fremdländische sympathien zu erwerben.
tja. alles hat zwei seiten. mindestens
[noch ein tip: sich und anderen im nachhinein die sinnhaftigkeit und notwendigkeit der aktion bewusst machen -
weiterentwicklung ist alles!]
und mit diesen eindrücklichen worten verabschiede ich mich. guten abend!
fribble - 2004/09/07 00:30
...erkennen sofakaputtlieger
aschenbecherrunterschmeisser
ihre artgenossen nicht?
wohl zu schwach zum lesen.
fribble - 2004/09/06 13:27
mein geschichtswissen
mal wieder.
fribble - 2004/09/05 16:07
Sep 3, 2004, 23:31
neulich hat sich ein gedanke in meinem hirn festgebissen. dieser da wäre- können dumme menschen kreative [intelligente?] träume
träumen. schliesst sich sogleich die frage an, sind kreativ träumende menschen
auch schlau?
habe mich verrannt.
da in dieser unsrigen hölle [syn. welt, ordnung, asozialität] kaum ein mensch mehr phantasie lebt, meint: aus den hintersten ecken der existenz hervorgräbt. träumt er dann eher wunderschöneverrückteundso taten? von eigentlichen leben.
oder hat nicht eher der sozialisierte mensch jegliche phantasie
verloren, weggeschwemmt zu tief vergraben. eine schreckliche vorstellung: das kleine verängistige ph hockt irgendwo da hintenuntenwoauchimmer und findest den ausgang nicht sozusagen lebendig vergraben.
ach. assoziative grütze. vom thema abgewichen! setzen!
was war doch gleich die phantasie? [definiere undefinierbarkeit]
fribble - 2004/09/03 23:31
ich habe mein ich aus einem früheren leben kennenglernt.. die kleine kotze [ähhh katze] ist genauso verspleent wie ich,..
naja, wer fällt schon rückwärts zwei stockwerke in die tiefe und überlebt trotzdem? oder mag absonderliche kleesorten?
man stelle sich bitte vor, man läge in einem schlafsack... mnjmnmnm...müüüüüde..schlafen...aber nein! hoch droben auf dem fensterbrett hockt die kleine kotze und nagt den klee oderbesser: es frisst die blätter am stück. und vor lauter knurpseln kann man schlecht einschlafen, weil man nicht weiss ob lachen oder heulen... oder die kotze vom balkon kloppen....
aber ist auch die kotze nicht nur ein mensch? ich glaube ich mag sie trotzdem...oder gerde deswegen?
fribble - 2004/09/03 20:09